top of page
Bildschirmfoto 2021-07-02 um 23.46.18.png

Schnell und billig

Schnell und billig ist ein vierminütiger Fake-Industriefilm für die fiktionale Abrissfirma AIT. Firmenchef Müller (Stefan Nagel) führt uns über eine Baustelle, auf welcher die harte Arbeit von großen Robotern verrichtet wird. Während Müller die wirtschaftlichen Vorteile dieser modernen Arbeitssklaven anpreist, stellt sich heraus, dass nicht alle seiner Versprechungen der Wahrheit entsprechen ...

Regie: Phil Glauner

Produktion: Filmuniversität Babelsberg

Drehbuch: Phil Glauner, Martin Bohm

Creative Producer: Sönke Kirchhof

DOP: Dylan E. Thompson

Production Design & Props: Josef Schmidt

Kostümbild: Elena Knittelfelder

Make-up Artist: Elena Irsigler

Robot Design and VFX Supervisor: Martin Bohm

Editor/Compositing: Phil Glauner

Musik: Christopher Xiao

Sound Design und Mastering: Thomas Wallmann

Color Grading: Horst Riediger @ fxfactory

Der in 3D gedrehte Fake-Werbespot Schnell und billig ist eine Satire auf moderne Arbeitsverhältnisse und einen entfesselten Kapitalismus, in dem das Individuum nur noch als Verbrauchsware betrachtet wird. Der Kurzfilm wurde an vier Tagen in einem stillgelegten Kohlekraftwerk bei Dessau gedreht. Die Roboter wurden danach in der Postproduktion durch den Pantomime-Weltmeister John Eicke per Motion Capture zum Leben erweckt.

Schnell und billig lief auf zahlreichen nationalen und internationalen Filmfestivals und wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet.

bottom of page